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Meine kleine Weltreise Teil 2: Hawaii

Wir waren auf Oahu, einer der Hawaiianischen Inseln, auf der auch Honolulu liegt und die wohl touristischste Insel ist. Was liegt noch dort? Richtig, Pearl Harbor und der war eins unserer Ziele für den heutigen Tag. Trotz Übermüdung konnten wir nicht wirklich lange schlafen, auch geschuldet des Windes draußen, der immer wieder an unser Fenster klatschte und sowas von laut war. Um kurz nach 7 Uhr waren wir alle bereits wach. Wir aßen unsere restlichen Sandwiche aus der Nacht, recherchierten kurz im Internet, wie wir nach Pearl Harbor kommen, versuchten für unseren Flug am Montag einzuchecken, vergebens und machten uns fertig. Bei einem kleinen Kiosk kauften wir noch Wasser und ein klein wenig Proviant, dann setzen wir uns an die Bushaltestelle und warteten, mal wieder. Ein Bus kam, wir bezahlten jeder $3 und stellten fest, dass das Ticket eine Stunde gültig ist und man einmal damit umsteigen darf. Perfekt. Denn Umsteigen mussten wir tatsächlich einmal. An Pearl Harbor angekommen, brauchten wir keinen Eintritt zahlen, yeah. Nur wenn man irgendwo hinein wollte, zum Beispiel ins Museum, ins U-Boot oder mit einem kleinen Schiff zu einem gläsernen Steg fahren wollte, unter dem ein gekentertes Kriegsschiff lag. Mein Bruder und ich waren schon in einigen deutschen und russischen U-Booten und konnten gut darauf verzichten, uns ein amerikanisches anzuschauen. Auf Museum und amerikanischen Patriotismus hatten wir alle auch keine Lust. Uns das versunkene Schiff anzuschauen allerdings schon, doch wegen des Windes fuhr kein Boot rüber. So liefen wir noch eine Weile rum, schauten uns das Grundstück an und machten Fotos. Anschließend beschlossen wir, uns im Souvenirshop ein wenig umzuschauen. Da war er wieder der amerikanische Patriotismus, verpackt in Mitbringsel. Das makaberste für mich war ein Monopoly Spiel “World War 2”, wo die teuersten “Straßen” Victory over Japan und Victory in Europe sind. Oh man. Nach ca. 2 Stunden hatten wir genug gesehen und machten uns auf den Weg zurück in die Stadt. Wir stiegen in der Nähe aus, wo wir auch den Abend zuvor rausgelassen wurden. Dort ganz in der Nähe war eine Shopping Mall, das Ala Moana Center. Wir gingen durch die Eingangstür und befanden uns auch schon wieder draußen. Aber nicht außerhalb der Mall, sondern an der frischen Luft. Die Mall hat nämlich kein Dach, warum auch, wenn es das ganze Jahr über Sommer ist. Etwas verwunderlich fand ich das Sortiment von The North Face, auch auf Hawaii verkauften sie im Februar Winterkleidung. Ich sollte noch erfahren warum. Vom Ala Moana Center gestärkt durch einen Smoothie liefen wir weiter zu Waikiki Beach. Vorbei am Hilton und diversen anderen Luxushotels fanden wir einen Weg zum Strand. Das Wasser war kristallklar und lud zum Baden ein. Trotz des Windes hatten wir angenehme 25 Grad, aber keine Badeklamotten dabei. So blieb uns nur ein Fußbad. Wir bekamen langsam richtigen Hunger und suchten uns ein Burger Restaurant, amerikanische Burger sollen doch so gut sein. Dieser war mittelmäßig und außer uns befand sich nur eine Familie im Restaurant. Ich hatte schon den gesamten Tag über leichte Kopfschmerzen, nun wurden sie immer schlimmer und außerdem merkten wir so langsam den Jetlag. Also gingen wir zurück zu unserer Unterkunft, dieselbe Straße hoch wie letzte Nacht. Im Apartment angekommen, legte ich mich auf mein Bett und schlief sofort ein. Es war gerade einmal 18 Uhr. Gegen 21 Uhr erwachte ich noch einmal, die anderen beiden schliefen. Ich zog mir meinen Schlafanzug an und fiel wieder zurück in den Schlaf. Am nächsten Tag ging nachmittags unser Flieger nach Pago Pago, Amerikanisch Samoa. Da wir unsere Boarding Pässe nicht online bekamen und auch schon wieder gegen 8 Uhr wach waren – gut, wir waren verdammt früh im Bett – beschlossen wir, Frühstücken zu gehen und dann mit dem Bus zum Airport zu fahren. Wir wollten das Alles glatt läuft. Am gestrigen Tag hatten wir unterwegs ein nettes Lokal entdeckt, Eggs ’n Things, das war unser Frühstücksziel. Wir machten uns fertig, packten unsere Sachen, hinterließen einen Abschiedsgruß und gingen los. Nach ca. 10 Minuten fiel meinem Bruder ein, dass er sein Nackenkissen liegen gelassen hat. Was nun? Ich erinnerte mich, dass ich einen Code von unseren Host bekommen hatte für das kleine Schließfach an der Tür. Da unser Host bei unserer Ankunft noch wach war, gab sie mir einen anderen Schlüssel und der im Schließfach wurde von uns nie benutzt. Also gab ich meinem Bruder den Code und er lief das Stück wieder zurück. Seine Freundin und ich warteten mit unserem Gepäck. Nach gut einer halben Stunde kam er dann endlich wieder und wir konnten unsere Reise fortsetzen. Tja nur Eggs ‘n Things war nicht. Der Laden war übervoll und draußen standen die Leute Schlange um reinzukommen. Also beschlossen wir, zum Foodcourt in der Shopping Mall zu gehen, die eh auf unserem Weg zur Bushaltestelle lag. Hier konnte sich jeder aussuchen, was er essen wollte, die Auswahl war riesig. Gut gestärkt und mit vollem Bauch machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Doch dieses Mal erwartete uns nicht gähnende Leere, als wir gegen 12 Uhr mittags da ankamen. Die Check-in Halle war rappelvoll, wir mussten uns schon draußen anstellen. Ich entdeckte einen Self-Check-in Automat und probierte mein Glück. Doch auch er gab uns nicht unsere Boarding Pässe. Wir wendeten uns an den Service. Der Grund, warum wir unsere Boarding Pässe nicht automatisch bekamen, war, dass wir kein Rückreiseticket mit Hawaiian Airlines hatten. Ja das ist richtig. Wir wollten ja weiter in die gleiche Richtung. Ich zeigte ihr unser Flugticket von Pago Pago nach Apia, West Samoa. Alles klar, sie fing an ein paar Dinge in ihren Computer einzutippen und händigte mir meinen Boarding Pass aus. Dann gab mein Bruder ihr seinen Pass. Und plötzlich fiel ihr etwas auf, sie kann uns die Boarding Pässe nicht geben und verlangte meinen wieder. Wie jetzt? Ja uns fehle die Einreiseerlaubnis. Was? Laut Internet und unserem Onkel reicht es aus, um als deutscher Staatsbürger nach Amerikanisch Samoa zu reisen, ein Visum für die USA zu haben. Das Visum hatten wir, das bekamen wir in LA. Wir verstanden die Welt nicht. Und nun? “Ja hier ist eine Nummer, ruft da an und lasst euch die Erlaubnis geben.” Ich habe mehrmals versucht dort anzurufen, sah meine Handyrechnung schon in die Höhe schießen. Doch niemand nahm am anderen Ende ab. Wir wieder zurück zum Service Point. “Ja, heute ist Feiertag, probiert es einfach weiter.” Wir waren total verzweifelt. Fragten noch mal, ob sie uns nicht irgendwie helfen könne. Sie sprach mit einem Kollegen, er versuchte ebenfalls dort anzurufen. Nach ca. einer halben Stunde kam er wieder – ohne Ergebnis. Mein Bruder hatte sich inzwischen einen Day Pass von seinem Handyanbieter geholt und recherchierte noch einmal. Ja, wir brauchen nur ein Visum für die USA. Wir zeigten es der Dame am Service, aber sie ließ uns nicht. Also kapitulierten wir. Wir wussten, Hawaiian Airlines fliegt nur montags und freitags nach Pago Pago. Heute war Montag. Mein Bruder fand ein gutes Hotelangebot in Waikiki, ein Dreibettzimmer für 4 Nächte für $600. Zum Glück konnten wir den Flug kostenlos umbuchen. So fuhren wir also zurück in die Stadt nach Waikiki und checkten in unser Hotel ein. Anschließend kontaktierten wir unseren Onkel und berichteten ihm alles. Er wunderte sich nur, was da ablief und meinte, der Flug war bestimmt wieder überbucht und wir gefundene Opfer. Doch besorgte er uns das Schreiben des Gouverneurs, dass wir einreisen dürfen. Und er gab uns noch ein paar Tipps, was wir so auf Oahu anschauen sollten. Anschließend gingen wir in einen Burgerladen mit eigener Bierbrauerei. Diese Burger waren richtig lecker und erst die Pommes.

Waikiki Beach © Sarah Langheinrich

Am nächsten Tag hatten wir nur ein Ziel, Waikiki Beach. Da die anderen beiden noch schliefen, als ich wach wurde, beschloss ich, ins kleine, aber feine Hotel Gym zu gehen. Als ich wieder ins Zimmer kam, waren auch die anderen beiden endlich aufgestanden. Wir beschlossen, da es hier nicht ganz günstig ist und die unerwarteten Hotelkosten ein kleines Loch in unsere Reisekasse riss, zum Walmart zu gehen und uns mit Brot und Erdnussbutter einzudecken. Einen kleinen Kühlschrank und eine Kaffeemaschine hatten wir auch. So kauften wir Äpfel, Noodle Cups, Porridge im Becher, Bagels und Aufstrich und besorgten uns Plastikbesteck. Wieder im Hotel fing es gerade an wie aus Eimern zu schütten und zu stürmen. Nach unserem Frühstück war aber alles wieder vorbei und wir machten uns auf dem Weg zum Strand. Hier verbrachten wir dann den Rest des Tages.

Am darauffolgenden Tag beschlossen wir, den Tipp unseres Onkels zu befolgen und einen Ausflug zum North Shore zu machen. Ich recherchierte im Internet nach Busverbindungen und Liniennetz. Ich fand eine Linie, die einmal um die Insel fuhr, perfekt. Wir packten also unsere Sachen, ein wenig Verpflegung, Wasser und natürlich Badesachen und machten uns auf den Weg. Unser erstes Ziel hieß Turtle Bay und wir hofften dort zu sehen, was der Name versprach. Dort angekommen nach ungefähr anderthalb Stunden Fahrt standen wir vor einem riesigen Hotel Resort mit eigenem Strand und Golfplatz. Wir gingen zu dem Strand, waren uns aber unsicher, ob Nicht-Hotelgäste überhaupt erlaubt sind. Wir einigten uns, es nicht darauf ankommen zu lassen und liefen auf die andere Seite des Resorts, die zu einem Küstenabschnitt mit einem weiteren Strand führte. Das Wasser war auch hier türkis und sah wunderschön aus. Allerdings lagen auch einige Felsen im Wasser und die Wellen waren recht hoch. Weiter draußen konnten wir ein paar Surfer ausmachen. Wir liefen weiter den Strand entlang, trauten uns aber nicht ins Wasser. Die Energie der Wellen war einfach zu heftig. Stattdessen fanden wir eine Kokosnuss und versuchten sie zu öffnen. Wir schlugen mit einem Stein auf sie ein. Nach einer halben Stunde gaben wir ernüchtert auf, das Ding ließ sich einfach nicht öffnen. Wir liefen weiter die Küste entlang, begegneten Reiter mit ihren Pferden und entdeckten einen Aussichtspunkt aus dem Zweiten Weltkrieg. Wir gingen weiter durch einen Wald und kamen an eine Lagune. Hier war das Wasser ruhig und wir konnten endlich hineinspringen. Wir waren allerdings nicht alleine. Neben uns fand ein Fotoshooting statt. Immer wieder wurde jemand in Yoga Pose auf einem SUP-Board fotografiert. Auch Familien waren vor Ort. Diese kleine Lagune, umschlungen von wilder Natur und Banyan Trees, zählt zu den schönsten Stränden an denen ich je war. Ich weiß nicht mehr wie lange wir dort verbrachten, doch eigentlich wollten wir noch mehr sehen und so machten wir uns wieder auf den Weg zum Turtle Bay Resort. Es war bereits fortgeschrittener Nachmittag als wir dort ankamen. Es dauerte eine Weile, bis ein Bus vorbeikam. So hielten wir doch noch einmal kurz nach Schildkröten Ausschau, aber vergebens. Mit dem nächsten Bus fuhren wir dann in den Surferort Haleiwa. Ein nettes kleines Örtchen, doch an den Strand wollten wir nicht mehr und irgendwie waren wir bereits ganz schön k.o. Wir gingen noch in 2-3 Läden, tranken einen Smoothie und schüttelten nur den Kopf. Was zur Hölle ist Shave Ice und wieso stehen so viele Leute dafür an? Im wesentlichen ist es Crushed Ice mit farbigen Syrup, wtf. Wir setzten uns an eine Bushaltestelle, beobachteten die freilaufenden Hühner und warteten. Ein Huhn hatten wir sofort in unser Herz geschlossen. Es lief alleine rum und pickte nicht wie die anderen am Boden rum. Wir tauften es Cornelius und machten auch ein Foto als Erinnerung. Dann kam endlich ein Bus. Wir stiegen ein und fuhren ungefähr 200 m, Busfahrer-Wechsel. Als wir so warteten, fragten wir uns, warum die Asiaten hier im Bus alle so dicke Jacken an haben. Wir sollten es gleich zu spüren bekommen. Der Busfahrer drehte die Klimaanlage so weit auf, dass im Bus gefühlt nur noch 12 Grad herrschten. Draußen waren angenehme 25 Grad. Wir saßen da in unseren kurzen Klamotten, versuchten uns mit unseren noch nicht wieder getrockneten Handtüchern einzumurmeln. Doch es half alles nichts, wir froren uns den Arsch ab und waren so froh, nach eineinhalb Stunden endlich den Bus an der Endstation verlassen zu können. Die angenehmen 20 Grad Außentemperatur, die immer noch herrschten, fühlten sich so wohlig warm an. Im Hotel angekommen kuschelten wir uns gleich in unsere Betten.

Strand bei Turtle Bay, Oahu, Hawaii © Sarah Langheinrich

An unserem vorletzten Tag auf Hawaii – morgen geht es dann hoffentlich weiter nach Pago Pago – schauten wir uns Waikiki einmal näher an. Wir liefen so durch die Gegend, begutachteten einige Geschäfte – ich fand sogar zwei kurze Hosen, die mir mal passten – schauten Asiaten beim Nicht-Surfen in keinen Wellen zu und landeten schließlich in einem weiteren Shopping Center. Auch diese Mall war nicht bedacht und hatte innen sogar einen kleinen, wunderschönen Garten. Dann entdeckten wir die Cheesecake Factory. Uns war dieses Restaurant bekannt aus der amerikanischen Comedy-Serie “The Big Bang Theory”. Diese TV-Show ist einer meiner Lieblingsserien. Wir gingen rein und schauten uns die Karte an, doch war es uns ein wenig zu teuer. Also beschlossen wir, wenigsten ein Stück Cheesecake mitzunehmen und es zu teilen. Es gab unterschiedliche Varianten und wir entschieden uns für Oreo. Wir setzen uns in die Grünanlage der Mall und genossen unseren Kuchen. Alleine hätte ich so ein Stück niemals geschafft, selbst zu dritt hatten wir ganz schön zu kämpfen. Als wir aufgegessen hatten, musste wir erst einmal eine Weile ruhen und verdauen, das war echt mächtig. Wir liefen noch ein wenig in der Gegend rum, bis wir wirklichen Hunger bekamen und setzen uns in ein – natürlich – Burger Restaurant. Hmm, hier gibt es die gleichen Burger wie in dem Laden mit der Brauerei, ob die wohl zusammen gehören? Naja, der Burger und auch die Pommes waren hier ebenfalls sehr lecker. Als wir zahlten, merkten wir, dass wir gerade so viel Bargeld noch hatten, wie hoch die Rechnung war plus einem Dollar Trinkgeld. In den USA packt man das Geld oder die Kreditkarte in eine Mappe und der Kellner läuft damit davon. Als unser Kellner wenig später wieder kam, knallte er die Mappe auf den Tisch und meinte, den Dollar können wir behalten. Na gut, wer nicht will, der hat schon. Was wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten, ist, dass in den USA die Kellner keinen Lohn bekommen, sondern nur vom Trinkgeld leben. Deshalb ist es auch üblich 15 bis 30% Trinkgeld zugeben und auf einigen Karten steht sogar, wieviel man bei einer Summe x noch dazu packen soll. Verrückt!

Den Abend ließen wir am Strand ausklingen. Wir gingen noch einmal baden und schauten uns dann den Sonnenuntergang an. Am nächsten Morgen nutzten wir das einzige Mal das nicht im Preis inbegriffene Frühstück. Es gab so die üblichen Sachen wie Toast, Marmelade, Käse usw. Aber auch, zu unserer Verwunderung, Reis und Misosuppe und andere asiatische Kleinigkeiten. Auch fiel uns immer wieder auf, dass die Speisekarten auch immer in Japanisch und Koreanisch waren und überhaupt liefen verdammt viele Asiaten auf Hawaii umher. Unser Onkel erklärte uns dann, dass es das Mallorca für Japaner und Koreaner ist, nur vier Flugstunden entfernt. Gut gesättigt nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und checkten aus. Unser Onkel nutze die Gelegenheit und ließ etwas in unser Hotel liefern, was wir mitbringen sollten. Amazon liefere nicht bis Amerikanisch Samoa. Es war ein Bohrer, den wir mitbringen sollten. Das Ding war gut einen halben Meter lang. Also das dürfen wir bestimmt nicht mit ins Handgepäck nehmen, dann müssen wir wohl Gepäck einchecken. Am Flughafen angekommen, durften wir erst einmal warten, weil zwei Flieger nach Asien demnächst gingen und die ganzen Leute erst einmal abgefertigt werden müssen. Wir setzten uns auf die altbekannte Bank, here we go again. Als wir dann endlich einchecken durften – waren wir nervös, ob dieses Mal alles klappt – gingen wir direkt zum Schalter – kein Self-Check-in oder Service Point, wir hatten ja Gepäck zum Aufgeben. Wir wurden von der Mitarbeiterin freundlich begrüßt, zeigten unsere Pässe und deklarierten den Bohrer als Gepäck. Dann fragte sie, was mit unseren Rucksäcken sei. Nun ja, das ist Handgepäck. Doch bei Hawaiian Airlines darf man ein Gepäckstück kostenfrei aufgeben, dies taten wir dann auch und nahmen in unseren Turnbeuteln nur das Nötigste mit. Sie händigte uns unsere Boarding Pässe aus und wollte die Erlaubnis vom Amerikanisch Samoanischen Gouverneur gar nicht sehen, supi. Jetzt musste nur noch alles an der Security glatt laufen und wir sind durch. Noch ein wenig das Gebäude anschauen, dann gingen wir auch schon zum Gate. In ca. 6 Stunden sind wir endlich am Ziel. Der Flug war ganz angenehm und es gab sogar kostenlos etwas zu essen. Weiter geht es in Teil 3: Amerikanisch Samoa.

Meine kleine Weltreise Teil 1: Wie alles anfing

Meine kleine Weltreise Teil 3: Amerikanisch Samoa

Meine kleine Weltreise Teil 4: West Samoa

Meine kleine Weltreise Teil 5: Auckland

Meine kleine Weltreise Teil 6: Manila

Meine kleine Weltreise Teil 7: Die Rückreise

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