ein kleines Mädchen mit einem gigantischen Traum. Ihr Name war Sarah. Sie wuchs in der wunderschönen Universitäts- und Hansestadt Greifswald an der Ostseeküste im beschaulichen Vorpommern der neunziger Jahre auf. Der Strand war nur fünf Minuten mit dem Fahrrad von ihrer Haustür entfernt. Sie liebt bis heute das Meer. Sarah kann stundenlang auf das Wasser schauen. Egal ob ruhige oder stürmische See – es hat immer eine beruhigende und meditative Wirkung auf sie.
Schreibe einen KommentarSchlagwort: Weltreise
Ich hatte gerade meine allererste Thai-Massage. Dabei ist mir so einiges bewusst geworden. Mein Körper spiegelt auch meinen Geist und umgekehrt. Ich bin körperlich so angespannt und steif. Genauso rattern meine Gedanken ununterbrochen. Es fällt mir schwer zu entspannen, sowohl körperlich als auch geistig. Es fällt mir schwer loszulassen, Dinge einfach auf mich zu kommen zu lassen.
Schreibe einen KommentarHeute war für mich Sightseeing angesagt. Ich wollte unbedingt Wat Arun sehen. Dieser Tempel ähnelt dem berühmten Tempel in Angkor Wat sehr. Ich fuhr mit der Metro hin. Von der Haltestelle bis zum Tempel war es dann noch ein kurzer Fußweg. Unterwegs kaufte ich mir noch meinen allerersten Mango Sticky Rice. Ich hatte zwei Mango-Sorten zur Auswahl. Entschied mich für die größer. Doch die Verkäuferin war so freundlich und gab mir ein kleines Stück der anderen zum Probieren. Am Tempel angekommen, frühstückte ich diesen dann erst einmal. Es war so lecker, doch bei der Hitze hatte ich gar nicht so wirklich Hunger. Dann erkundete ich das Gelände. Ein paar weitere Touristen waren auch da, aber tatsächlich nicht wirklich viele. Das fand ich sehr angenehm.
Schreibe einen KommentarIch habe mich für Thailand als mein erstes Reiseziel entschieden, weil es im Gegensatz zu Japan definitiv zu meinem geplanten Start der Weltreise offen für Touristen war. Thailand hat sich sehr bemüht ausländische Gäste wieder zu empfangen. Sie haben dafür das Test&Go Verfahren eingeführt, mit dem geimpfte Besucher nur einen Tag in Quarantäne müssen – Hint: dies fällt ab 1.5 weg, siehe tatnews. Es gibt auch noch das Sandbox-Programm, aber ich entschied mich für Test&Go. Thailand gilt an sich als gutes Einstiegsland für Südostasien und ist sehr gut als Backpackerin zu bereisen. Außerdem ist es recht günstig. Das Wetter ist warm und sonnig, genau was ich brauche. Beste Voraussetzungen also meine Langzeitreise hier zu starten.
Schreibe einen KommentarNun ist es soweit, meine große Reise steht bevor. Als ich dies hier schreibe, ist der 4. April 2022. Morgen Abend geht mein Flieger in die weite Welt. Ein großes Abenteuer beginnt. Doch wie kam ich auf diese Idee, was ist meine geplante Route, welche Vorbereitungen waren notwendig, wie habe ich die letzten Tage erlebt – all dies findest du hier.
Schreibe einen KommentarWie bereits im letzten Post angekündigt, widme ich der Rückreise einen eigenen Artikel. Dies tue ich, weil sie uns einerseits über 3 Länder führte und andererseits, weil wir auf diesen 25 Stunden doch noch etwas erlebten. Wir flogen also von Manila spät abends los nach Kuwait mit Cebu Pacific, eine philippinische Billigairline. Die Sitze waren äußerst unbequem und ein Bordprogramm gab es auch nicht. Dafür war dieser Flug aber so gering ausgelastet, sodass jeder – wirklich gefühlt jeder – seine eigene 3er Sitzbank hatte.
Schreibe einen KommentarManila sollte unsere letzte Station auf der Reise sein. Ursprünglich wollten wir nach Bangkok oder Singapur. Doch alle vorgeschlagenen Flugrouten führten über Manila. Warum dann nicht gleich der Hauptstadt der Philippinen einen Besuch abstatten? Als wir landeten, war es bereits dunkel, obwohl gerade einmal sechs Uhr abends. Noch in Auckland habe ich mich ein wenig darüber informiert, wie wir zu unserem Airbnb gelangen könnten. Der einfachste Weg war ein Taxi zu nehmen. Doch um nicht abgezockt zu werden, soll man nur die Offiziellen mit Taxameter nehmen. Wir hoben also am Flughafen Bargeld ab und machten uns auf die Suche nach dem offiziellen Taxistand. Dabei fielen uns die zahlreichen, wirklich gut klingenden Handytarif-Angebote auf, die wir gekonnt ignorierten. Draußen entdeckten wir dann eine Menschenreihe und ein Taxi fuhr fort. Sie standen alle am offiziellen Taxistand an.
Schreibe einen KommentarDer Flug mit New Zealand Airlines von Apia nach Auckland verlief richtig gut und das Bordprogramm konnte sich sehen lassen. Wir landeten relativ spät auf der Nordinsel Neuseelands, es muss so gegen 20 Uhr gewesen sein. Wir hatten all unsere Flüge und Unterkünfte bereits im Vorfeld der Reise in Deutschland gebucht. Da unser Aufenthalt in Auckland nur sehr kurz war, buchten wir nur eine einfache Schlafmöglichkeit. So kamen wir im Wohnzimmer eines Neuseeländers unter.
Schreibe einen KommentarAm kleinen Flughafen von Apia angekommen, hieß es für uns, erst einmal den Beamten zu überzeugen, uns einen Stempel in unseren Pass zu donnern.
Er verdrehte die Augen und gab uns den Stempel. Und nur zehn Sekunden später sprach uns auch schon der erste Taxifahrer an. Ich fragte ihn, ob er die Adresse kennt und wie teuer es werden würde.
Abends landeten wir dann endlich in Pago Pago – mit nur vier Tagen Verspätung. Für uns hieß es erst einmal am Gepäckband warten. Da wir einer der ersten waren, die in Honolulu eincheckten, lag wohl unser Gepäck ganz hinten. Nunja, normalerweise bin ich immer eine der ersten, die den Flughafen verlässt, nur mit Handgepäck. Diesmal waren wir mit die letzten. Unsere Taschen wurden noch einmal durchleuchtet und uns einige Fragen gestellt – was macht ihr hier und wo kommt ihr unter? Von unserem Onkel und seinem Kollegen wurden wir mit einer traditionellen, samoanischen Echtblumen-Kette begrüßt und der Frage, ob das…
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